An der Station des Offenen Labors experimentierten die Kids in kleinen Gruppen mit Materialien aus dem Laboralltag. Mit Pipetten und Petrischalen wurde konzentriert gearbeitet – etwa bei Versuchen mit Hefe oder anderen Untersuchungsgegenständen. Ziel war es, einfache naturwissenschaftliche Abläufe kennenzulernen und selbst auszuprobieren, wie Forschung funktionieren kann.
Begleitet wurden die kurzen Forschungseinheiten von Heide Beranek-Knauer, Lucas Eder und Sabrina Ebner, die die Kinder durch die einzelnen Schritte führten, Fragen beantworteten und zum genauen Beobachten anregten. Für die getane Arbeit Arbeit erhielten die jungen Teilnehmer:innen ihren wohlverdienten Lohn in Form von „BIBONGO-Sternis“ – der Währung der Kinderstadt.
BIBONGO bietet Kindern die Möglichkeit, spielerisch unterschiedliche Tätigkeiten und Berufsfelder kennenzulernen – vom Marktstand bis zum Radiostudio, vom Stadtamt bis zur Feuerwehr. Auch der Botanische Garten der Universität Graz war heuer mit einer Station vertreten, an der Pflanzen mit dem Mikroskop untersucht werden konnten. Die Kinderstadt läuft noch bis zum 11. Juli und lädt weiterhin zum Entdecken, Mitgestalten und Mitlernen ein.
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