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Die Ig-Nobelpreis-Show 2019

Forschung, die Menschen zuerst zum Lachen und dann zum Nachdenken bringt.

Das war die Ig-Nobelpreis-Show 2019!

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Am 19. März gastierte Ig-Nobelpreis Organisator Marc Abrahams mit drei GewinnerInnen an der Uni Graz in einer ausverkauften Aula.

Minna Lyons (Ig Nobel Prize Winner 2014) beantwortete die Frage, ob Frühaufsteher oder eher Nachteulen das Zeug für eine Psychopathen-Karriere haben. Hynek Burda (Ig Nobel Prize Winner 2014) erklärte nicht nur wissenschaftlich, sondern auch mit viel Humor, warum  sich Hunde nach den magnetischen Feldlinien ausrichten, wenn sie unbehindert urinieren können. Und Stephan Bolliger (Ig Nobel Prize Winner 2009) demonstrierte eindrucksvoll, und mit Selbstversuch, ob es besser ist mit einer vollen oder leeren Flasche Bier auf den Kopf getroffen zu werden. Die Vorträge waren in englischer Sprache. Durch die Show führte Marc Abrahams, Chefredakteur der Zeitschrift „Annals of Improbable Research“ und Organisator der Preisverleihung an der Harvard University.

Mit dem Ig-Nobelpreis würdigt die Harvard Universität alljährlich erstklassige Forschung zu außergewöhnlichen Themen, die Menschen zuerst zum Lachen und dann zum Nachdenken bringt. Die jährliche Verleihung des Ig-Nobelpreises wird von der Fachzeitschrift Nature als "das Highlight des wissenschaftlichen Kalenders" bezeichnet.

Vielen Dank an das Land Steiermark (Abteilung Wissenschaft und Forschung) und die Stadt Graz (Kulturamt) für die Unterstützung.

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