Zu Beginn der Coronavirus-Krise hat sich Österreich im großen Stil mit haltbaren Lebensmitteln eingedeckt. Besonders gefragt waren neben Kohlgemüse und Tiefkühlprodukte auch Konserven aller Art und einige heimische Keller sind zu Vorratslagern von Thunfischdosen oder Pfirsichkompott umfunktioniert worden. Doch wie sieht es tatsächlich mit der Haltbarkeit dieser Konserven aus? Können sich gesundheitliche Probleme beim Verzehr von lange in Dosen gelagerten Lebensmittel ergeben? Und was hat es mit dem Dosenschwindel auf sich?
Diese und andere Fragen beantwortete Dr. Fritz Treiber, Molekularbiologe im Geschmackslabor der Uni Graz, am 11.09.2020 um 17:30 Uhr auf ORF 2 (Studio 2).