Im Projekt DiTAH – Digitale Transformation der österreichischen Geisteswissenschaften wurde österreichweit daran gearbeitet, wie geisteswissenschaftliche Forschung digital erfasst, zugänglich gemacht und vermittelt werden kann.
Für die Universitätsmuseen der Universität Graz stand dabei die Historisch-physikalische Sammlung des UniGraz@Museums im Mittelpunkt: 62 physikalische Objekte aus den vergangenen vier Jahrhunderten – viele davon von Forscher:innen der Uni Graz selbst konstruiert oder angeschafft.
In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Informationsmodellierung (ZIM) wurden diese Objekte nicht nur digital dokumentiert und archiviert, sondern auch in ihren wissenschafts- und institutionsgeschichtlichen Kontext eingebettet. Ziel war es, über die reine Digitalisierung hinaus neue Wege der Wissenschaftskommunikation zu erproben.
Wie das in der Praxis für unser Teilprojekt aussieht, zeigt Stefan Köchel kompakt und anschaulich im offiziellen Projektfilm ab Minute 18:40.
Der Film ist ab sofort online verfügbar: „Digitale Transformation in den Österreichischen Geisteswissenschaften“