Ende dieses Seitenbereichs.

Beginn des Seitenbereichs: Inhalt:

Brühwarm: ein wissenschaftlicher Blick in den Suppentopf

Montag, 18.12.2023

Sie wärmt und zergeht auf der Zunge. Sie soll sogar heilen und viele Kilos purzeln lassen. Eine neue TV-Dokumentation taucht in die Suppe ein. ORF/3sat hat dazu im Geschmackslabor der Uni Graz über den Tellerrand geblickt und sich dort die wissenschaftliche Expertise servieren lassen.

Molekularbiologie Fritz Treiber klärt im Fernseh-Beitrag auf. „Viele denken, man kann mit Suppen entschlacken. Nur, es gibt im Körper keine Schlacke“, räumt Treiber mit einem Irrglauben auf. Das Abnehmen hingegen kann die flüssige Mahlzeit zumindest unterstützen. „Suppen verfügen über die viele Nährstoffe.“ Diese liefern sie ebenso im Krankheitsfall. Doch auch das beste Rezept ist keines fürs raschere Auskurieren. Dass Hühnersuppe nämlich dabei hilft, schneller gesund zu werden, dem widersprechen wissenschaftliche Studien. „Sie sind sehr gehaltvoll und schmecken aber auch, wenn der Geschmackssinn etwa bei einer Erkältung beeinträchtigt ist.“ Einen positiven Effekt, ergänzt Treiber, hat Brühe & Co. auf die Nachhaltigkeit. Sie sind nämlich „Allesverwerter“, lassen sie sich doch aus allen Gemüsen oder Lebensmittelresten zubereiten.

>> die TV-Dokumentation auf 3sat zum Nachschauen

>> übers Geschmackslabor der Uni Graz mehr erfahren

Ende dieses Seitenbereichs.

Beginn des Seitenbereichs: Zusatzinformationen:

Ende dieses Seitenbereichs.