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Mensch oder Maschine?

Freitag, 03.01.2020, Forschen

Sind Maschinen gerechter und wie weit sollte doch der fehleranfällige Faktor Mensch einbezogen werden? Ethiker und Theologe Thomas Gremsl geht diesen Fragen auf den Grund

Moderne Technologien schaffen viele neue Möglichkeiten – und stellen uns damit vor neue Entscheidungen. Als Brückenbauerdisziplin vermittelt die Ethik zwischen analoger und digitaler Welt und schafft Orientierungsmög-lichkeiten. Der Mensch – und zwar alle Menschen – muss bei den Über-legungen und Handlungen im Fokus bleiben. Sonst läuft man Gefahr, den Fortschritt nur noch um des Fort-schritts willen zu verfolgen und am Ende zum Zauberlehrling zu werden, der nicht mehr bestimmt, sondern be-herrscht wird.

Technologische Möglichkeiten wie automatisierte Datenverarbeitung oder künstliche Intelligenz werden immer häufiger eingesetzt, um schnell und zuverlässig eine Sachlage zu überblicken. Aber sind die scheinbar objektivierten Entscheidungen, die Maschinen treffen, dann auch wirklich ge­recht? Wie weit sollte doch der fehleranfällige Faktor Mensch einbezogen werden? Mit diesen Fragen setzt sich der Ethiker und Theologe Thomas Gremsl in seiner Forschung auseinander.

"Mensch oder Maschine?" Sedcard von Thomas Gremsl

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